Was macht diese Reise einzigartig?
Die historische Höhle Papanikolis.
Unser erster Halt für unsere Reise ist die Papanikolis-Meereshöhle. Sie ist einer der Orte, die die Menschen in Scharen besuchen, und sie ist einen Ausflug absolut wert. Wussten Sie, dass die Höhle groß genug ist, dass große Fähren und Schiffe, sogar solche mit hohen Masten, hineinfahren können? Lassen Sie sich von Ihrem Reiseführer alles darüber erzählen. Diese Höhle gibt es seit Tausenden von Jahren und sie hatte verschiedene Namen. Heute ist sie als Papanikolis-Höhle bekannt und wurde nach einem berühmten U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg benannt. Aus Sicherheitsgründen ist das Schwimmen in der Höhle leider nicht gestattet, aber die Landschaft ist einfach zauberhaft.
Blaue Lagune: Eine kleine Quelle der Malediven auf dem griechischen Festland.
Unser erster Halt auf unserer Entdeckungsreise ist die Blaue Lagune. Historikern zufolge legten hier im Mittelalter arabische Piraten ihre Schiffe an, während sie Überfälle entlang der Küste planten. Unsere Jacht wird hier vor Anker gehen, sodass Sie im kristallklaren Wasser dieser malerischen Bucht schwimmen können.
Sivota: Die Fjorde des Ionischen Meeres.
Im weiteren Verlauf der Reise setzen wir unsere Fahrt fort und segeln durch die kleinen Inseln von Sivota, die auch als Ionische Fjorde bezeichnet werden. In diesen Gewässern fanden 432 v. Chr. erbitterte Seeschlachten zwischen den Korfioten und Korinthern statt, bevor der 30 Jahre dauernde Peloponnesische Krieg begann. Relikte der gesunkenen Schiffe werden noch heute auf dem Meeresgrund gefunden. Sivota ist ein typisches Hafendorf. Das blaugrüne Wasser entlang der Küste harmoniert perfekt mit den traumhaften Kieselstränden und der üppig grünen Landschaft. Wir werden Zeit haben, die Stadt zu erkunden und zu entdecken, die in den Sommermonaten viele Segelyachten anzieht.
Parga: Die kleine Stadt in Epirus sieht aus, als wäre sie einem Postwagen entsprungen.
Unser Abenteuer geht weiter, indem wir die Küste entlang nach Parga segeln, das für seine wunderschöne Architektur und ruhigen Buchten bekannt ist. Sehen Sie die Überreste einer venezianischen Burg, die die Einwohner im 11. Jahrhundert zum Schutz vor Piraten und Türken erbauten. Entdecken Sie die kleine Insel mit einer der Jungfrau Maria gewidmeten Kirche sowie Gebäuden im venezianischen und französischen Stil. Ein Ort, an dem arabische Piraten im Mittelalter ihre Schiffe ankerten.
Die farbenfrohen Häuser erheben sich in den Hügeln, die die Bucht umgeben. Ein paar Worte zu seiner interessanten Geschichte: Invasionen der Venezianer, die Parga als Brücke zwischen dem türkisch besetzten Griechenland und Venedig betrachteten, sowie der Franzosen und Briten, die die Stadt an Ali Pascha, den despotischen Herrscher oder „Pascha“ von Rumelien, den europäischen Gebieten des Osmanischen Reiches, verkauften. Sämtliches Land und alle Geschäfte gingen in türkischen Besitz über, bis Parga 1913 Teil Griechenlands wurde. Parga besticht durch seine Landschaft, die an eine Insel erinnert, mit der Burg über der Stadt. Es bleibt Zeit, durch die verwinkelten, engen Gassen zu schlendern und interessante Boutiquen zu entdecken oder in einer Taverne am Meer zu Mittag zu essen.
